Patagonien 2025
dreiwöchige Foto- und Wanderreise durch Patagonien (Argentinien und Chile)
1.-22. November 2025
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Der Check-in für unseren Rückflug von Santiago via Bogotá und Frankfurt nach Nürnberg Hbf war diesmal „interessant“.
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Unser Urlaub ist zu Ende. Heute ist der erste von drei Rückflugtagen.
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Am Abend sind wir noch ein bisschen durch Puerto Varas gestreift. Primär wollten wir eine Dankeskarte zum Abschied für unserer Guidein besorgen (so etwas gibt es in Chile offensichtlich nicht), aber dabei haben wir auch das eine oder andere mal das Handy gezückt, um zu dokumentieren, wie deutsch dieser Ort ist.
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Diese Tage noch sind wir auf der Pirsch nach Pumas leer ausgegangen, doch dafür haben wir heute mehrere Patagonische Füchse (auch Grauer Andenfuchs) und einen Schopfkarakara – das ist ein falkenartiger Vogel aus dem mittleren und südlichen Südamerika – gesehen.
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Zum Abschluss stand ein Relax-Tag mit Bootsfahrt auf dem Lago Todos Los Santos, einem Spaziergang zu den Wasserfällen von Petrohué sowie einer kleinen Rundwanderung oben am Vulkan Osorno an.
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Um kurz vor 6:30 hieß es heute – fertig gepackt, dick vermummt und mit Seekrankheitstabletten versorgt – vor dem Hotel bereitzustehen, denn wir fuhren mit einem kleinen Boot in die Magellanstraße zur Isla Magdalena.
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Der Sonnenaufgang an der Mole von Puerto Natales ist heute früh ins Wasser gefallen – wortwörtlich, denn es hat die gesamte Nacht kräftig durchgeregnet. Wir waren aber auch nicht unglücklich, nach all den Anstrengungen mal wieder ausschlafen zu können.
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Nach dem Abstieg vom W-Trek sind wir nicht auf direktem Weg nach Puerto Natales zurückgefahren, sondern haben noch den einen oder anderen Aussichtspunkt angesteuert.
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Der W-Trek ist der berühmteste Fernwanderweg im Torres-del-Paine-Nationalpark in Chile und knapp 80 km lang. Wir werden ihn in vier Etappen wandern.
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Das Hotel im Torres-del-Paine-Nationalpark war ganz besonders wegen seiner Lage ausgewählt worden. Bei Sonnenaufgang hat man hier nämlich die perfekte Lokation.
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Nach unserer Bootstour im Fjord der letzten Hoffnung (s. letzter Blogeintrag) ging es heute Abend noch in den Nationalpark Torres del Paine.
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Vergangene Nacht hatten wir keine große Hoffnung, dass wir heute unsere Bootstour im Fjord der letzten Hoffnung machen können, so windig war es. Das ganze Hotel in Puerto Natales hat gewackelt und es hätte mich nicht gewundert, wenn Fenster zu Bruch gegangen wären. Mia hat sich Ohropax in die Ohren gesteckt, um halbwegs schlafen zu können.
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Heute ging es mit dem Fern-Linienbus von El Calafate nach Puerto Natales in Chile. Bye bye Argentinien, den Rest unseres Urlaubs werden wir nun in Chile verbringen.
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Nachdem wir in den vergangenen drei Tagen rund um El Chaltén mehr als 80 km gewandert sind, war heute ein echter Relax-Tag angesagt: eine ganztägige Gletscher-Bootstour auf dem Lago Argentino.
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Nachdem das Wetter weiterhin viel besser ist, als man es hier in Patagonien erwarten darf, ging es auch heute wieder auf zu einer recht knackicken Tour, wobei es heute immerzu gleichmäßig moderat bergauf ging, bei der Sonneneinstrahlung also schweißtreibend, aber nicht zu schwierig.
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Heute stand eine lange aber eher flache Wanderung zur Laguna Torre am Fuße des Cerro Torre auf dem Programm.
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Diesmal mussten wir aber nicht ganz so früh aufstehen wie gestern – 4:30 Uhr reichte.
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Übersetzung aus dem Wörterbuch:
span.: rosicler de los Alpes; engl.: alpenglow (dt.: das Alpenglühen, kein Pl.)
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Am Nachmittag nach unserer Fahrt nach El Chaltén hatten wir noch genügend Zeit, um mal schnell 7½ km (hin und zurück) auf den hiesigen Hausberg zu wandern.
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Die Ruta Nacional 40 ist mit gut 5.300 km die längste Nationalstraße Argentiniens und eine der längsten Fernstraßen der Welt und neben der Panamericana die bekannteste Südamerikas.
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Eigentlich stand für gestern Abend schon auf dem Programm, dass wir Empanadas machen und grillen, aber da unser Gastgeber Diego kränkelte, haben wir es auf heute verschoben.
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Der Perito-Moreno-Gletscher ist der viertgrößte Gletscher des Südlichen Patagonischen Eisfeldes und endet im Lago Argentino, dem größten See Argentiniens (etwa dreimal so groß wie der Bodensee).
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Heute früh um 6:30 Uhr hat uns ein Shuttlebus vom Hotel zum Flughafen abgeholt.
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Argentinien ohne Tango kann man sich wahrscheinlich nicht vorstellen. Also waren wir heute Abend in einer Tangoshow mit gutem Abendessen davor.
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Gestern haben wir die nähere Umgebung unseres Hotels in Buenos Aires zu Fuß erkundet. Heute stand eine Stadtrundfahrt auf dem Programm, um auch den Rest der wichtigsten Sehenswürdigkeiten vor die Linse zu bekommen.
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Wir sind auf einer Foto-Wanderreise. Also gab es natürlich keine Entschuldigung, um nach einen anstrengenden Tag am späten Abend nicht trotzdem noch einmal an den Hafen zu wandern, um noch ein Foto zu machen.
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Nach einem ziemlich langen und damit anstrengenden Flug sind wir heute früh (fast) pünktlich in Buones Aires angekommen.
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Letztes Jahr war eine Freundin aus Erlangen in Uganda, um Gorillas zu beobachten. Sowas in der Art stand schon lange auf unserer Interessenliste und durch ihren Urlaub haben wir diese Idee endlich aktiviert.























