Nordnorwegen 2022

wieder zurück – das war unsere Route

unsere Route durch Nordnorwegen

Das war unser Nordnorwegenurlaub zusammen mit Julia und Samir. Auf der Karte seht Ihr unsere Route während der letzten zweieinhalb Wochen. Los ging es in Tromsø, wo wir am Anfang eine Nacht und am Ende vier Nächte verbrachten. Dazwischen waren wir zunächst für fünf Nächte ganz im Westen an einem Fluss im Reisadalen (Reisastua Lodge), anschließend für fünf Nächte in Målsnes an einem Fjord (Red Fjordouse) und dann noch für zwei Nächte am Meer in Sommarøy.

Unser Rückflug startete planmäßig erst um 14:45 Uhr, was sehr viel bequemer war als bei Julia und Samir, die am Montag schon in aller Frühe raus mussten, um ihren Flieger zu erreichen. Wir waren daher nach einem nochmal ausgiebigen Frühstück und entspanntem Packen sehr frühzeitig am Flughafen, so dass der Schalter für die Gepäckaufgabe noch gar nicht offen hatte. Da wir einen Direktflug nach Frankfurt gebucht hatten, also einen Auslandsflug, wurden wir mit dem Bus zum Terminal C gefahren, was alles sehr viel größer klingt als es ist. Der Flughafen von Tromsø ist viel kleiner als der Nürberger Flughafen.

Am Gate mussten wir dann trotzdem ziemlich lange warten. Da alle Kapazitäten für einen ankommenden Flug aus London, also aus dem Nicht-Schengen-Raum, benötigt wurden, saßen wir erst eine halbe Stunde nach dem planmäßigen Abflug im Flieger. Da dann erst einmal die Startbahn vom Schnee befreit werden und unser Flugzeug enteist werden musste, haben wir letztendlich mit einer Stunde Verspätung abgehoben.

Dazu kam noch, dass unser Gepäck nur bis zum normalen Gepäckband in Frankfurt durchgebucht wurde und nicht bis zum AIRail-Terminal am Fernbahnhof des Frankfurter Flughafens. Wir mussten unser Gepäck in Frankfurt also selbst schleppen, was natürlich länger dauert. Wir bemühten uns daher in Frankfurt, möglichst schnell zu sein, um unseren Anschlusszug doch noch zu erreichen. Das gelang dann viel einfacher als gedacht, denn unsere beiden Rucksäcke wurden als fast die ersten Gepäckstücke überhaupt vom Förderband ausgespuckt. Wir hatten also doch noch richtig viel Zeit, so dass Mia sogar noch ein bisschen Reiseproviant einkaufen konnte.

Um 21:59 Uhr kamen wir planmäßig am Nürnberger Hauptbahnhof an und um halb 11 waren wir dann wieder zuhause in unserer Wohnung.