Neusiedler See 2024

Paradeiser-Paradies

Tomaten und Tomatenprodukte, die wir von der Führung mitgebracht haben

Um 17 Uhr ging die Führung im Paradeiser-Paradies los, also sind wir kurz vorher zum Stekovics geradelt und haben dort eine launige, witzig-unterhaltsame Führung – zuerst am Laden und anschließend auf den Tomatenfeldern – genossen.

Es hätte 600 verschiedene Tomatensorten gegeben, die wir beliebig probieren durften. Zu Marias Leidwesen dauerte die Führung nicht lange genug, um von allen zu essen und jeweils Samen mitzunehmen, aber es waren wirklich viele.

Die wichtigsten Erkenntnisse der Führung: Tomaten lieben Felsen oder Steine als Untergrund (s. erstes Foto), Tomaten brauchen sehr viel Platz und man sollte sie niemals ausgeizen und auch nie gießen. Letzteres geht natürlich nicht, wenn man die Pflanzen – wie wir auf unseren Dachterrassen – in Kübeln halten muss. Ausgegeizt hat Maria auch in der Vergangenheit schon kaum, weil sie es nicht übers Herz gebracht hat. Und unsere Tomatenpflanzen haben zumindest die größten Töpfe, die es gibt, mit bis zu gut 140 l Erde.

Zum Abschluss gab es dann noch eine Verköstigung diverser Tomaten-Produkte, wie wir sie am ersten Tag schon genossen haben. Und natürlich haben wir diesmal auch etliches davon eingekauft.