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Zwölf Schauplätze in der Fürther Innenstadt wurden heute Abend unter dem übergreifenden Thema "Jubiläen und Gedenktage" illuminiert.
Zwölf Schauplätze in der Fürther Innenstadt wurden heute Abend unter dem übergreifenden Thema "Jubiläen und Gedenktage" illuminiert.
Heute ging es mit drei Freunden aus Erlangen in den Nürnberger Tiergarten. Bernd hatte von uns zum Geburtstag einen "Besuch beim Lieblingstier" geschenkt bekommen, und er hat sich für die Pinguine entschieden. So durfte er ins Gehege und die 28 Humboldt-Pinguine füttern, während wir von hinter den Kulissen zuschauen und fotografieren durften.
Heute ging die diesjährige Fürther Kirchweih zu Ende. Hier gibt es ein paar Eindrücke, die Thomas mit seiner neuen Kamera eingefangen hat.
Nachdem die privat gebauten und betriebenen Bahnstrecken von Nürnberg nach Fürth (Ludwigseisenbahn; 1835) und von München nach Augsburg (München-Augsburger Eisenbahn; 1840) erfolgreich waren, beschloss der bayerische Staat, weitere Strecken staatlich anzugehen. 1841 schloss das Königreich Bayern mit dem Königreich Sachsen und dem Herzogtum Sachsen-Altenburg einen Vertrag zum Bau einer Eisenbahnstrecke von Leipzig nach Nürnberg mit Grenzübergang bei Hof. In Bayern wurde diese Strecke über Augsburg nach Lindau am Bodensee verlängert, der sog. Ludwig-Süd-Nord-Bahn.
Wie jedes Jahr am ersten Septemberwochenende stand auch heuer wieder unser Wanderwochenende auf dem Programm – diesmal bei Aachen.
Schon letztes oder vorletztes Jahr sind wir zufällig auf die Tegernseer Hütte aufmerksam geworden. Durch ihre exponierte Lage wirkt sie wie ein Adlerhorst und hat uns natürlich angesprochen, so dass wir da gerne mal hin wollten. Letztes Jahr waren wir dann zweimal am Tegernsee unterwegs, von wo aus man sie vom Tal aus ganz oben am Sattel sehen konnte.
Ende 2019 haben wir uns zu Marias 50. Geburtstag Aktivitäten gewünscht. Dummerweise kam uns bald darauf Corona in die Quere, so dass manches nicht mehr möglich war und warten musste, darunter ein Jochen-Schweizer-Gutschein von Kolleginnen und Kollegen von Maria. Aber dieses Jahr sind ja alle Restriktionen wieder aufgehoben und so konnten wir uns endlich etwas aus dem Angebot aussuchen.
Heute gab es für uns den ersten B2RUN nach Corona. Die Strecke war geringfügig verändert gegenüber unserer letzten Teilnahme im Jahr 2019, aber die grundsätzliche Route rund um den Dutzendteich mit Zielankunft im Max-Morlock-Stadion war die gleiche.
Am vergangenen Samstag hatte eine Freundin aus Erlangen Geburtstag und mit dieser sind wir neulich auf Konzerte auf der Burg Rabenstein in der Fränkischen Schweiz gestoßen. So gab es als Geburtstagsgeschenk heute das Höhlenkonzert „Celtic Spirit & Songs“.
Heute gab es im Rahmen der AbendKunstKlänge in der Auferstehungskirche im Fürther Stadtpark das alljährliche Flötenkonzert mit Maria.
Lasst Euch vom Titel dieses Blogeintrags und dem Titelfoto nicht verwirren. Das Foto zeigt den Blick über Gößweinstein und mit Ebermannstadt hat unser heutiger Ausflug (fast) nichts zu tun, die Feiern zur 700-jährigen Stadterhebung Ebermannstadts waren nur der Anlass.
Heute war Dampfbetriebstag der Dampfbahn Fränkische Schweiz und so haben wir uns auf den Weg gemacht und sind von Behringersmühle nach Ebermannstadt gewandert und haben uns unterwegs immer mal wieder als Trainspotter betätigt. Ziel war im Wesentlichen die gleiche Route, die Thomas vor genau einer Woche alleine bei Dieselbetrieb vorerkundet hat, damit wir heute schon wussten, wann wir wo an der Strecke sein sollten, um die besten Fotos zu bekommen.
Heute haben wir mal wieder Freunde im Spessart besucht und einen entspannten Tag am, im und um den Pool in deren Garten verbracht. Zwischendurch sind wir mal ein paar Dörfer weiter zur Kuhweide eines Bekannten der beiden gefahren, haben die noch ganz jungen Kälber fotografiert und uns von den Mutterkühen anstupsen lassen. Zum Abendessen gab es dann Wild-Burger (Wildschwein und Reh), bevor wir uns in den Zug zurück nach Hause gesetzt haben.
Vorgestern Abend hat sich Thomas von einer Freundin in Schwabach ein Makroobjektiv für seine neue (eineinhalb Wochen alte) Kamera ausgeliehen und die Makrofunktion wollte natürlich ausprobiert werden. Also durften die Bienen auf unserer Dachterrasse als Motiv herhalten, während sie unseren üppig blühenden Klee besuchten. Diesen hatten wir extra für Bienen, Hummeln und andere Insekten gesät – noch nicht wissend, dass wir ihn irgendwann als Fotomotiv nutzen wollen.
Kurz nachdem wir neulich mit Besuch bei den (fränkischen) Drei Zinnen waren, hat Thomas festgestellt, dass es auch genügt, in die Fränkische Schweiz zu fahren, wenn man zum Zuckerhut will und dass man dafür gar nicht nach Brasilien muss.